Seit einigen Jahren beschließt und organisiert regelmässig die UNO „Internationale Jahre“. 2011 ist das Jahr der Chemie, das Jahr 2010 war der Biodiversität gewidmet, 2009 der Astronomie, usw. Aber wer gibt den Anstoß für solche Jahre? Auf welche Weise kommen sie auf die Beine und wie gut sind die Aussichten, dass sie zustandekommen?
Um den Antrag überhaupt stellen zu können, muss man in „der selben Welt-Liga“ wie die UNO spielen. Man muss also einer internationalen Organisation angehören. Eine nationale oder eine rein europäische Organisation wird also nicht ankommen. Für die Chemie muss die supranationale IUPAC den Antrag stellen. In Ihrem Vortrag erklärt Frau Moreau Sinn und Aufgaben der IUPAC.
Zweck des Jahres der Chmie ist es, die Chemie besser zu erklären. Man darf also nicht nur Chemiker ansprechen, sondern auch andere Naturwissenschaftler und vor allem das breite Publikum, die Entscheidungsträger, die Politiker und die jungen Generationen. Die Chemie hat allgemein einen schlechten Ruf; man fürchtet sie, ganz einfach weil man sie kaum versteht (man weiß nicht so recht was sie bedeutet; ist sie eine Grundlagenwissenschaft, eine reine Technik, eine Industrie?) und dennoch ist sie uns sehr nahe (aus diesem Grund beängstigt sie uns. Auch sind wir der Meinung, dass sie uns Rechenschaft ablegen muss). Das Referat wird über diese Aspekte berichten.
Das Internationale Jahr der Chemie 2011 ist tatsächlich weltweit geprägt. In allen Ländern wurden Websites errichtet, in denen eine große Anzahl von Projekten aufgezählt ist. Ihr könnt euch schon ein gutes Gesamtbild darüber machen, indem Ihr die IUPAC Website besichtigt unter : www.chemistry2011.org. Ihr werdet darin Kontakte zu vielen Ländern finden (meist in der lokalen Sprache oder auch auf Englisch). Da wir uns im Elsass auf einer trinationalen Ebene befinden, können Sie auch folgende Websites besuchen:
www.chimie2011.ch ,
www.chemistry2011.ch,
http://va.gech.de/ijc
L’Amicale Chimie Mulhouse, la Société Chimique de France section Alsace, la Fondation pour l’Ecole de Chimie, le Pôle Chimie Alsace et l’Ecole Doctorale
vous invitent à la Conférence GRAND PUBLIC présentée par Madame le Professeur Nicole J. Moreau
Président, Union Internationale de Chimie Pure et Appliquée – IUPAC
Depuis quelques années, l’ONU déclare régulièrement des « Années Internationales ». Cette année la Chimie, en 2010 la Biodiversité, en 2009 l’Astronomie… Mais qui demande ces années ? Quel est le processus de cette demande ? Quelles sont les chances de la voir aboutir ? Pour faire cette demande, il faut « jouer dans la même cour que l’ONU », c'est-à-dire être une organisation internationale. Une organisation nationale ou même régionale (européenne par exemple) ne pourrait le faire. Pour la Chimie, c’est l’IUPAC qui est à l’origine de la demande. Nous expliquerons ce qu’est l’IUPAC et comment l’Union a procédé pour obtenir cette déclaration.
L’objectif de cette année est de mieux faire connaître la chimie. Par conséquent, il ne faut pas qu’elle s’adresse uniquement aux chimistes, mais aux autres scientifiques et surtout au grand public, aux décideurs, aux politiques et aux jeunes. En effet, la Chimie est une science décriée, redoutée, et cela parce qu’elle est à la fois mal connue (on ne sait pas exactement ce que c’est, est-ce une science fondamentale, une technique, une industrie ?), et très proche de nous (c’est pourquoi elle nous effraie et nous estimons avoir le droit de lui demander des comptes). Nous expliquerons brièvement ce qu’il en est.
Cette année est réellement internationale, dans tous les pays se sont créés des sites web qui font état des nombreux projets préparés à cet effet. Vous pouvez déjà vous faire une idée en consultant le site de l’IUPAC www.chemistry2011.org . Vous y trouverez des liens au niveau de chaque pays qui vous conduiront vers le site propre de ce pays (généralement dans la langue du pays ou en anglais). Puisqu’ici nous sommes à la croisée de 3 pays, vous pouvez aussi regarder www.chimie2011.fr, www.chimie2011.ch , www.chemistry2011.ch , http://va.gdch.de/ijc
Seit einigen Jahren beschließt und organisiert regelmässig die UNO „Internationale Jahre“. 2011 ist das Jahr der Chemie, das Jahr 2010 war der Biodiversität gewidmet, 2009 der Astronomie, usw. Aber wer gibt den Anstoß für solche Jahre? Auf welche Weise kommen sie auf die Beine und wie gut sind die Aussichten, dass sie zustandekommen?
Um den Antrag überhaupt stellen zu können, muss man in „der selben Welt-Liga“ wie die UNO spielen. Man muss also einer internationalen Organisation angehören. Eine nationale oder eine rein europäische Organisation wird also nicht ankommen. Für die Chemie muss die supranationale IUPAC den Antrag stellen. In Ihrem Vortrag erklärt Frau Moreau Sinn und Aufgaben der IUPAC.
Zweck des Jahres der Chmie ist es, die Chemie besser zu erklären. Man darf also nicht nur Chemiker ansprechen, sondern auch andere Naturwissenschaftler und vor allem das breite Publikum, die Entscheidungsträger, die Politiker und die jungen Generationen. Die Chemie hat allgemein einen schlechten Ruf; man fürchtet sie, ganz einfach weil man sie kaum versteht (man weiß nicht so recht was sie bedeutet; ist sie eine Grundlagenwissenschaft, eine reine Technik, eine Industrie?) und dennoch ist sie uns sehr nahe (aus diesem Grund beängstigt sie uns. Auch sind wir der Meinung, dass sie uns Rechenschaft ablegen muss). Das Referat wird über diese Aspekte berichten.
Das Internationale Jahr der Chemie 2011 ist tatsächlich weltweit geprägt. In allen Ländern wurden Websites errichtet, in denen eine große Anzahl von Projekten aufgezählt ist. Ihr könnt euch schon ein gutes Gesamtbild darüber machen, indem Ihr die IUPAC Website besichtigt unter : www.chemistry2011.org. Ihr werdet darin Kontakte zu vielen Ländern finden (meist in der lokalen Sprache oder auch auf Englisch). Da wir uns im Elsass auf einer trinationalen Ebene befinden, können Sie auch folgende Websites besuchen:
www.chimie2011.ch ,
www.chemistry2011.ch,
http://va.gech.de/ijc